Anfang der Woche klingelte es und mein mylife Unio kam an.
Ein kleines Päckchen mit einem kleinen Messgerät. Das Gerät selbst ist von der Größe her meinem FreeStyle Lite sehr ähnlich. Die gemessenen Werte sind etwas über denen meiner anderen Geräte, die ich mit dem Laborgerät bei meinem Diadoc abgeglichen habe. Das kleine Messgerät bietet die gewohnten Grundfunktionen, wie Liste der gemessenen Werte, Mahlzeitenmarkierungen, Durchschnittswerte, Alarm und die Möglichkeit Messungen mit einer Kontrollösung als solche zu markieren. Das Display ist beleuchtet, jedoch, ich habe es schon geahnt, der Teststreifen nicht. Das finde ich immer sehr schade, da eine LED sehr günstig ist und es kaum Aufwand macht, eine für die Beleuchtung des Streifens einzubauen, jedoch sind wohl die meisten Hersteller der Meinung, man möchte immer Licht anmachen, um sich zu Messen, auch wenn man gerade in einem Konzert sitzt.
FreeStyle Lite, mylife Unio und Contour Link
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Etwas positives kann ich dennoch sagen: Wenn man einen gebrauchten Teststreifen einsetzt, meldet das kleine „Gebrauchter Streifen“ und „Neuen Streifen einsetzen“ und nicht nur eine kryptische Meldung, wie mein FreeStyle Lite „Er3“.
Bei den Teststreifen geht mylife einen etwas anderen Weg als die meisten andere Hersteller. Der Streifen wird nicht von oben oder unten senkrecht in das Gerät gesteckt, sondern waagerecht oben in das Gerät gesetzt.
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Zur Stechhilfe möchte ich gar nicht viel sagen, überzeugt hat sie mich jedenfalls nicht. Sie arbeitet, wie ich es schon von fast allen beigelegten Stechhilfen gewohnt bin, mit den üblichen Lanzetten und ist für meine Fingerchen auf Dauer nicht besonders angenehm.
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Die FreeStyle Lite Teststreifen haben bislang noch die kleinste Dose 🙂
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