#dedoc

Dieser Beitrag ist Teil 3 von 7 in der Serie #DBW2014

Blogger, Chats, Foren, Gruppen – Irgendwann sind wir da reingerutscht. Aber warum sind wir geblieben? Wofür sind wir der Diabetes-Online-Community dankbar? Was haben wir von ihr gelernt, wer hat uns inspiriert oder geholfen?

Angefangen hat es bei mir am 13. Februar 2008 um 14:45. Woher ich das so genau weiß? Genau da habe ich mich beim Insulinclub angemeldet. Das war, wenn ich mich richtig erinnere, am Tag nachdem ich aus dem Krankenhaus kam. Und so nahm alles seinen Lauf, bis ich zufällig auf die DeDOC stieß und auf den Twitter-Chat. Dadurch habe ich mich letztendlich dazu entschieden, auch zu bloggen, um meine Erfahrungen mit meinem Diabetes mitzuteilen. Auch lese ich sehr gerne Blogposts von anderen, einfach um auch „dabei“ zu sein. An den Problemen oder tollen Erfahrungen teilzuhaben und mich mit den anderen zu freuen. Ich glaube, ich hätte ohne das vor meinem Pumpenantrag nicht gewusst, wie toll so eine Pumpe sein kann.

Nun zu den wichtigsten Punkten:
Ich bin geblieben und bin dankbar, weil man in allen erdenklichen bescheidenen Situationen super Unterstützung bekommt und immer ein offenes Ohr findet. Auch wenn man mal Tipps braucht ist die DeDOC immer für einen da und hilft, wo sie nur kann. Und das tolle ist: Es sind fast nur total tolle, nette und hilfsbereite Menschen dabei.

An dieser Stelle mal ein ganz großes und ehrliches DANKE an alle Blogger, Twitterer und Forennutzer da draußen.

Stammtischgetränk #dedoc

Stammtischgetränk #dedoc (c) diasite.de

dbw

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Sebastian

Ich bin Sebastian, Blogger bei diasite.de und Typ1-Diabetiker seit Anfang 2008.

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